Post-Holiday-Syndrom: 4 Tipps, die Ihnen helfen werden, Ihren Blues zu überwinden
Sommerzeit ist Urlaubszeit. Doch so wie jeder Sommer irgendwann vergeht, so vergeht auch irgendwann der schönste Urlaub. Und wenn man erst einmal wieder zu Hause ist, wird einem häufig schnell klar, dass das „wahre“ Leben eben nicht unter Palmen, sondern zwischen verwelkten Zimmerpflanzen stattfindet.
Das E-Mail Postfach und die Wäschetonne quellen über, der Garten gleicht einer Ödlandschaft und überhaupt warten hämisch grinsend all die Dinge auf ihre Bearbeitung, die man vor dem Urlaub schön hinter das rettende Ziel geschoben hat.
Ihnen geht es gerade ähnlich? Dann sind Sie nicht allein! Hält man sich an die Zahlen, welche die Siemens-Betriebskrankenkasse angibt, so haben rund zwei Drittel der Reisenden mit der Wiederkehr in ihren Alltag zu kämpfen.
Wissenschaftler nennen dieses Phänomen das Post-Holiday-Syndrom – im amerikanischen Raum auch Post-Vacation-Syndrom genannt. Die Symptome reichen von Müdigkeit über Appetitlosigkeit bis hin zu Nostalgie und Depression.
Je länger die Reise andauerte, desto heftiger kann das Post-Holiday-Syndrom ausfallen. In der Regel klingen die Symptome nach drei Tagen ab. In einigen Fällen können sie jedoch Wochen oder gar Monate überdauern, so der niederländische Tourismusforscher Jeroen Nawijn.
Sie gehören auch zu den 66 Prozent der Heimkehrer, die gerade in der Schwere des Urlaubs-Blues versinken!? Dann lesen Sie doch gern weiter. Vielleicht können Ihnen die folgenden 4 Tipps ja dabei helfen, ein wenig Ihrer Urlaubs-Leichtigkeit zurückzugewinnen.
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