Was meine Arbeit ausmacht
Bei mir bekomst du transparente, klar strukturierte Angebote, welche auf den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren. Hauptsächlich greife ich dabei auf systemtheoretische Ansätze und eine systemische Grundhaltung zurück (s. meine Zertifikate).
Allerdings ist es mir persönlich sehr wichtig, den eigenen Blick stets offen und weit zu halten. Immer wieder über den Tellerrand zu schauen, zeichnet für mich individuelle und effektive Coachingarbeit aus.
Daher nutze ich für meine Arbeit ebenso Erkenntnisse aus den Neurowissenschaften, der Tiefenpsychologie und der Lernpsychologie.
Und was bedeutet das genau für dich?
Systemische Ansätze (den einen systemischen Ansatz gibt es nicht) sind sehr vielschichtig und ich könnte Seiten damit füllen. Aber das interessiert dich, die du gerade mit einem akuten Problem zu kämpfen hast, höchstwahrscheinlich (und verständlicher Weise) herzlich wenig.
Daher beschränke ich mich an dieser Stelle auf das, was in meinen Augen auf der Suche nach einer Beratung oder einem Coaching für dich besonders wichtig sein könnte. Nämlich:
Die wichtigste Grundannahme meiner Arbeit
Ich bin, wenn du so willst, die Optimistin unter den „Psychologinnen“.
Als Systemikerin gehe ich davon aus, dass der Mensch sich grundsätzlich nicht selbst schaden will. Im Gegenteil: Er will sich – wie alle Systeme – (be)schützen und am Leben erhalten.
Manchmal denkt er sich dafür ziemlich seltsame Methoden aus: Selbstzweifel, Angststörungen, Boykottieren von Beziehungen, Eingehen von „destruktiven“ Beziehungen u.v.m. (der Kreativität sind an dieser Stelle erfahrungsgemäß kaum Grenzen gesetzt 😉 )
Auch wenn es nicht immer so aussieht: Du meinst es eigentlich gut mit dir!
Wenn du z.B. Beziehungen torpedierst, dann willst du dich möglicherweise vor Verletzungen schützen.
Und was sollst du nun mit dieser Erkenntnis anfangen?
Hast du den Nutzen (Schutz vor Verletzungen) deines Problems (Boykott von Beziehungen) erkannt, können wir gemeinsam Bausteine (Selbstwert, Selbstbewusstsein, Mut, Abgrenzung etc.) entwickeln, die dir helfen, das gleiche Ziel (Schutz vor Verletzungen) zu erreichen, ohne dabei weiterhin auf deinen bisherigen Lösungsversuch (Boykott von Beziehungen) zurückzugreifen zu müssen.
Hierfür ist es meiner Erfahrung nach (fast) immer hilfreich, wenn wir gemeinsam deine (Beziehungs-)Biografie ein bisschen unter die Lupe nehmen. Möglicherweise gibt es dort etwas, das dich daran hindert, heute das zu tun, was du eigentlich gern tun möchtest.